Basierend auf aktuellen Statistiken und technischen Einschränkungen gibt es mehrere wichtige Gründe, warum QR-Codes auf Rollups nicht die beste Wahl sind. Hier sind meine wichtigsten Argumente:
Technische Einschränkungen sind:
Bei größeren Formaten wie Rollups ist die optimale Scannentfernung oft nicht einhaltbar. Und die Lesbarkeit des Codes wird durch Falten oder Krümmungen des Materials beeinträchtigt.
Nutzungsstatistiken
( Weltweit werden täglich etwa 8 QR-Codes pro Minute generiert. ) Die meisten QR-Code-Scans erfolgen in der Nähe des Codes ( ca. 10-20 cm Abstand ). Bei Rollups ist diese „optimale“ Scannentfernung nicht einzuhalten.
Erfolgsraten
Die Scannrate hängt stark von der Größe und der Position ab. Bei großen Formaten sinkt die Erfolgsquote deutlich.
Praktische Herausforderungen
Rollups werden oft in Ecken oder an Wänden platziert, was das Scannen erschwert. Dazu beeinträchtigt die Beleuchtung die Lesbarkeit stark. Auch muss der Code von verschiedenen Positionen und Winkeln scannbar sein.
Fazit
Die Kombination aus technischen Einschränkungen und praktischen Herausforderungen macht QR-Codes auf Rollups zu einer suboptimalen Wahl.
Best Practice – Die Fragen an mich selbst:
Was sollte passieren, damit ich mit meinem Smartphone den QR-Code von einem Rollup scanne? ( Die Webseite ist dabei ganz sicher nicht das richtige Ziel … Eher einen Code für 20 Prozent Rabatt beim Einkauf. )